800.000 Euro pro Jahr für Zaunbewachung

Für den Bau des geplanten Görli-Zaunes, der diversen abschließbaren Tore, der neuen Flutlichtscheinwerfer und den Kahlschlag im Park selbst werden mehrere Millionen Euro fällig.

Damit ist es jedoch noch lange nicht getan: Wir die taz berichtet, sollen pro Jahr mindestens 800.000 Euro für Bewachung und Unterhalt der Görli-Schließungs-Anlagen ausgegeben werden. Der allergrößte Teil hiervon dürften Kosten für private Securitys zur Bewachung des Görli-Zauns sein.

Zwei Millionen Euro für den Zaunbau, eine knappe Million jährlich für die Zaunbewachung – gleichzeitig wird massiv etwa bei sozialen Projekten und dem öffentlichen Nahverkehr gekürzt, mit dem Argument es sei kein Geld da.

Lasst uns gemeinsam den völlig absurden Zaun verhindern, dann muss der auch nicht nachts bewacht werden und das Geld kann statt dessen für etwas Sinnvolles ausgegeben werden.

 

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